„Ein Willkommensbrief an dich, der zwischen meinen Zeilen wandert“

Manchmal fängt alles mit etwas ganz Kleinem an.
Vielleicht war es heute ein Regentropfen an deinem Fenster – dieses Klack, das dich aufschauen ließ. Oder ein fremder Blick in der U-Bahn, der dich sekundenlang festhielt, als wäre da eine unsichtbare Frage. Bei mir sind es oft Sätze, die nachts plötzlich da sind, als hätte sie jemand auf meine Stirn geschrieben.

Und jetzt? Jetzt ist dieser hier mein erster Satz für dich.
Komm rein in diesen Raum aus Worten. Ich habe ihn mir zurechtgelegt, aber er lebt erst, seit du hier bist.

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