Lyrik ist für Thorfalk Aschenbrenner, sich die Welt zu erschreiben. Sie – meist mehrdeutig – in Lebensbruchstücken festzuhalten. Häufig werden diese metaphorisch umsponnen, oft gefolgt von einer wegweisenden Pointe.

Der Autor und Dichter aus Franken nimmt die Leser mit, ebensolche Augenblicke dichter am Leben zu fühlen, sie persönlich zu reflektieren und zu verarbeiten.

Die Lyrik ist die geheime Sprache des Lebens. Mit all seinen (Un)-Gereimtheiten un der ständigen Ambivalenz zwischen dem Schein und Sein der Realität. Gedichte die berühren…

„Und doch glimmt von fern, der Schimmer der Hoffnung,

ein Horizont – wie ein Neuanfang“

Öffentliches Wirken: Beitrag zur Sommerausstellung 2023 des Kulturgartens in Leipzig, Lesungen folgten 2024 in München, Nürnberg und Schwabach.

Veröffentlichungen und Literaturwettbewerb Beiträge u.a. in folgenden Anthologien:

  • Neue Literatur 2023/2024, ISBN 978-3-8372-2748-2 (2023)
  • 9. Bubenreuther Literaturwettbewerb, ISBN 978-3-758-30706-5 (2023)
  • #ashtag Lyrik, ISBN 978-3-7375-6580-6 (2024)
  • 10. Bubenreuther Literaturwettbewerb ISBN 978-3769307795 (2024)
  • Zeitgrenzen Aufbrechen, ISBN 978-3-7543-5691-3 (2025)
  • Kunterbuntes Frühlingserwachen, ISBN 978-3948552541 (2025)

Geboren 1972, kam Thorfalk Aschenbrenner erst spät zur Lyrik. Der Besuch bei einem Hypnotiseur öffnete diese kreative Tür. Seither sprudelt die literarische Quelle.

Thorfalk ist beruflich in der kaufmännischen Logistik zu Hause, verheiratet, und Vater von zwei erwachsenen Kindern. Er lebt in seiner Geburtsstadt Erlangen.